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In der Via del Limoncino, 15 Minuten vom Zentrum von Livorno entfernt, bieten wir zum exklusiven Verkauf ein einzigartiges Anwesen mit einer tausendjährigen Geschichte und einem spektakulären Blick auf das Meer an. Über die von Bäumen gesäumte Allee erreichen Sie das Haus mit den charakteristischen Decken mit massiven Balken und der Struktur aus antikem Stein. Eine imposante Loggia erhebt sich vor der umliegenden Landschaft und in Richtung der Bucht. Im Inneren empfängt uns das Anwesen mit Zimmern im antiken Stil, mit toskanischen Terrakottaböden, einem gut strukturierten repräsentativen Wohnbereich und fünf Schlafzimmern. Unter den Zeugnissen der Vergangenheit finden wir eine Privatkapelle und eine Gedenktafel, die an den Aufenthalt im Anwesen des späteren französischen Kaisers Napoleon III. erinnert. Das Anwesen wird durch hängende Gärten, einen privaten Weinberg und einen Olivenhain vervollständigt. Im Hinterland von Livorno gelegen, 15 Minuten vom Meer, 20 Minuten vom Flughafen Pisa und 1 Stunde von Florenz entfernt. Dieses Anwesen ist ideal für diejenigen, die ein Ferienhaus suchen, ohne auf den Charme des Lebens inmitten seiner tausendjährigen Geschichte voller Zeugnisse und Kuriositäten und eingetaucht in die Düfte, Aromen und Traditionen der Toskana zu verzichten
Die Villa, die in einer Urkunde aus dem Jahr 949 n. Chr. erwähnt wird, gehörte im 19. Jahrhundert der Familie Bartolommei. Dort lebte die Dichterin Angelica Palli und beherbergte den im Exil lebenden Charles Louis Napoleon Bonaparte, der später Präsident der Republik und Kaiser der Franzosen mit dem Titel Napoleon III. wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Komplex von alliierten Truppen besetzt, die einige heute noch sichtbare Karikaturen der Hauptfiguren der Zeit anfertigten. Die Pfarrkirche Sant'Andrea di Limone befand sich in Limone, in der Gemeinde Livorno. Die 1277 aufgelöste Pfarrkirche wurde in eine Villa (die Villa von Limone) integriert, wo noch heute eine kleine Kapelle zu sehen ist, die den Heiligen Peter und Paul gewidmet ist und von ihrer antiken Existenz zeugt. Im Jahr 1796 wurde das Oratorium vom Erzbischof von Pisa besucht. Der Historiker Giuseppe Piombanti bezeugt 1903 das Vorhandensein einer lateinischen Gedenktafel mit der Aufschrift: „Vetus sacellum Deo O. M. et Petro et Paulo ap. dicatum, Joan. Adulphus Romanovicius restauravit, ornavit, et sacrario auxit. An. 1829“.
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